Preisgestaltung

Wie funktioniert Preisgestaltung?

Ein Produkt ist immer genau so viel wert, wie der Kunde bereit ist dafür zu bezahlen. Oftmals ist es aber schwierig, bei der Preisgestaltung die richtige Zahl zu finden. Während mindestens die Produktions- und Personalkosten gedeckt sein wollen, möchte ein Produzent auch gerne einen möglichst hohen Gewinn erwirtschaften. Zwischen diesen Polen bewegt sich der zu kalkulierende Preis: Dem Mindestpreis und dem Höchstpreis. Auch zu erwähnen ist der marktübliche Preis, der als Orientierung für die eigene Kalkulation angenommen werden kann.

In ihrer Preisgestaltung sind Unternehmen aber grundsätzlich frei. Können sie ihre Kosten beispielsweise mit einem anderen Produkt erwirtschaften, ist es manchmal strategisch sogar sinnvoll unter dem Mindestpreis oder dem Deckungsbeitrag anzubieten. Diese „Kampfpreise“ wirken sich bei der Konkurrenz meistens nicht sehr angenehm aus. Aber diese Strategie kann dazu führen, dass Neukunden aufmerksam werden und dann beim nächsten Kauf wieder zum angebotenen Produkt greifen, auch wenn es bis dahin teurer geworden ist.

Grundsätzlich und langfristig versuchen Produzenten aber, den Höchstpreis zu erreichen. Das ist der Betrag, den Kunden gerade noch bezahlen wollen. Denn auf diese Weise werden sie ihre Ware los und machen den zum aktuellen Zeitpunkt maximalen Gewinn.

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