Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Wie nutze ich Suchmaschinenoptimierung im Vertrieb?

Suchmaschinenoptimierung „filtert“ potenzielle Kunden im Vorfeld und erspart dem Vertrieb somit Arbeit. Wer seine Webseite nach bestimmten Kriterien erstellt und befüllt, der wird von einer Suchmaschine als relevanter eingestuft und somit im Ranking der Suchergebnisse früher aufgeführt. Je weiter oben ein Treffer erscheint, desto wahrscheinlicher klickt der Suchende auf den eigenen Eintrag.

1. Keywords festlegen und analysieren

Unter welche Schlüsselbegriffen möchten Sie gefunden werden? Welche Worte nutzen potenzielle Kunden wenn Sie nach Ihnen suchen? Nutzen Sie diese Worte, wenn Sie Texte für Ihre Webseite schreiben, verwenden Sie diese auch im Metatext und den Überschriften. Aber übertreiben Sie es nicht. Verwenden Sie immer die gleichen Begriffe, liest das nicht nur die Suchmaschine ungern. Sie machen es vor lauter SEO auch Ihren menschlichen Lesern nicht einfacher.

2. Einfache Texte für bessere Suchmaschinenoptimierung

Erläutern Sie auf Ihrer Webseite in einfachen Worten, was Sie machen. Nutzen Sie Fließtext, Aufzählungen und Interviews abwechselnd. Verwenden Sie kurze Sätze, wenige Fremdwörter. Binden Sie für optimale Suchmaschinenoptimierung Grafiken und Fotos ein und benennen die Dateien danach, was darauf zu sehen ist. Verwenden Sie die Bildbeschreibungen Ihres Content-Management-Systems und setzen Sie Bildunterschriften. Finden Sie eine gute Länge für Ihre Texte. Suchmaschinen lieben Fließtext von etwa einer halben DinA4 Seite.

3. Setzen Sie Links und teilen diese

Eine Webseite, auf die Links von anderen Seiten verweisen, wird als relevant eingestuft. „Teilen“ Sie Links mit anderen Seiten, verlinken Sie selbst zu hoch frequentierten Homepages (z.B. Tageszeitungen) und verlinken Sie auch intern auf Ihrer Seite zu Ihren wichtigsten Seiten.

4. Gestalten Sie Ihre Webseite einfach

Machen Sie es der Suchmaschine und Ihren Kunden einfach, die gewünschte Information zu finden. Benennen Sie die Menüpunkte so, dass man schon weiß, was kommt. Vermeiden Sie zu viele Navigationsebenen. Besser, wenn ein Nutzer mit 2- maximal 3 Klicks die gewünschte Information findet.

5. Setzen Sie Cookies und nutzen Sie Auswertungs-Tools

Verschiedene Analyse-Tools machen es Ihnen transparent, auf welcher Unterseite Nutzer wie viel Zeit verbracht haben. So sehen Sie, welche Inhalte interessant sind und können das für die Suchmaschinenoptimierung nutzen. Setzen Sie mehr „Aufmerksamkeits-Magneten“ ein. Dokumentieren und messen Sie Ihre Klicks, Views und die Conversion. Google selbst stellt mit Analytics und der Search Console kostenlose Analyse-Tools zur Verfügung.

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