Wofür steht B2C?
Wichtig ist es, sich auf seine Zielgruppe einzustellen, in diesem Fall Endkunden (consumer) oder Privatkunden. Im B2C-Geschäft fällt häufig eine Person die Kaufentscheidung, größere Anschaffungen werden innerhalb einer Familie besprochen. Hier ist es also einfacher, sich auf eine Zielgruppe einzustellen und diese gezielt anzusprechen. Endkunden fällen Entscheidungen nachweislich aus dem „Bauch heraus“. Eine emotionale Ansprache ist hier also von Vorteil. Allerdings ist im B2C-Geschäft die Konkurrenz zwischen den Anbietern hoch, zum Beispiel wenn es um Telefonverträge oder Konsumartikel geht.